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Clickertraining mit Hunden: Schritt für Schritt zu ersten Trainingserfolgen

Clickertraining mit Hunden: Schritt für Schritt zu ersten Trainingserfolgen

Als Hundehalter wissen Sie natürlich, wie wichtig regelmäßiges Training und eine gute Erziehung für ein entspanntes Zusammenleben mit Ihrem Hund sind. Schließlich soll Ihr Vierbeiner nicht nur auf Sie hören, sondern auch geistig ausgelastet sein.


Die Nutzung eines Clickers erweist sich in diesem Zusammenhang als äußerst sinnvoll. Wie das Clickertraining mit Hunden genau funktioniert und wie Sie es richtig anwenden, erfahren Sie im Folgenden.

Clickertraining mit Hund: Was ist das?

Bei Clickertraining handelt es sich eine spezielle Methode des Trainings, bei der ein akustisches Signal genutzt wird, um erwünschtes Verhalten bei Ihrem Hund zu verstärken. 


Das Trainingsgerät, das dabei zum Einsatz kommt, wird als Clicker bezeichnet. In dessen Inneren befindet sich ein Streifen aus Blech. Wird dieser beim Betätigen des Clickers verbogen, erzeugt er ein gut hörbares, klickendes Geräusch. 


Die Bedienung eines Clickers gestaltet sich unkompliziert. Hinzu kommt, dass das praktische Trainingsutensil dank seiner kompakten Abmessungen ohne Probleme mitgenommen und beispielsweise auch bei gemeinsamen Spaziergängen genutzt werden kann.


Theoretisch können Sie anstelle eines Clickers auch ein anderes Hilfsmittel, das ein kurzes Geräusch in der richtigen Lautstärke erzeugt, verwenden. Allerdings ist es wichtig, dass Sie immer das gleiche Geräusch für das Clickertraining mit Ihrem Hund nutzen, sodass sich der Vierbeiner daran gewöhnen kann.

Wie funktioniert das Clickertraining mit Hunden?

Das Ziel besteht beim Clickertraining darin, erwünschtes Verhalten des Hundes gezielt zu verstärken. Damit das tatsächlich gelingt, müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Vierbeiner das Geräusch Ihres Clickers mit einem Leckerli als Belohnung verbindet.


Dabei ist das richtige Timing entscheidend. Sie müssen Ihrem Hund seine Belohnung beim Clickertraining unmittelbar nach Betätigen des Clickers geben. Denn vergeht zwischen Geräusch und Belohnung zu viel Zeit, versteht Ihr Vierbeiner den Zusammenhang zwischen beiden Dingen nicht.

Geben Sie Ihrem Hund beim Clickertraining klare Kommandos

Wenn Sie mit Ihrem Hund mit einem Clicker trainieren wollen, müssen Sie bedenken, dass Sie den Vierbeiner mit vielen verschiedenen Kommandos und Tricks auf einmal leicht überfordern können.


Um das zu vermeiden, sollten Sie beim Clickertraining daher stets auf eine begrenzte Auswahl an Übungen setzen. Zusätzlich helfen Ihnen kurze Kommandos, die sich Ihr Hund problemlos einprägen kann, schnell die ersten Erfolge beim Training zu erzielen.

Motivation durch Erfolgserlebnisse

Selbstverständlich sollte der Spaß beim Hundetraining stets an erster Stelle stehen. Denn nur wenn Ihr Vierbeiner Freude an den gemeinsamen Übungseinheiten hat, ist er mit der notwendigen Motivation bei der Sache. Am Anfang sollten Sie sich beim Clickertraining mit Ihrem Hund daher darauf beschränken, einfache Tricks zu üben. 


Komplexere Übungen können Sie zudem sehr gut in mehrere Teilschritte zerlegen und diese zunächst einzeln trainieren. Das erleichtert Ihrem Vierbeiner das Verständnis und trägt entscheidend dazu bei, unnötige Frustration zu verhindern.

Halten Sie das Clickertraining mit Ihrem Hund kurz

Selbstverständlich ist Regelmäßigkeit auch beim Clickertraining entscheidend für den Erfolg. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie mit Ihrem Vierbeiner ab sofort jeden Tag stundenlang am Stück trainieren sollten.


Halten Sie Ihre Trainingseinheiten stattdessen kurz und achten Sie darauf, dass Ihr Hund beim Clickertraining mit Spaß bei der Sache ist. Wenn Sie merken, dass die Konzentration des Tieres nachlässt, ist es ratsam, die Übung zu beenden und zu einem späteren Zeitpunkt weiterzumachen.


Denn auch wenn Sie es vermutlich kaum abwarten können, Ihrem Hund etwas Neues beizubringen, besteht bei zu langem Training schnell die Gefahr, dass der Vierbeiner die Lust verliert und einfach gar nicht mehr mitmacht.

Was können Hunde mit Clickertraining lernen?

Sie können Ihrem Hund mithilfe von Clickertraining eine Vielzahl von Tricks und Kommandos beibringen. Nutzen Sie den Clicker zum Beispiel, um Ihrem Vierbeiner Männchen machen oder das Geben der Pfote beizubringen.


Die Möglichkeiten sind zahlreich. Sehr beliebt ist beispielsweise auch das Targettraining. Bei dieser Übung geht es darum, dass der Hund einen bestimmten Gegenstand oder auch Ihren Finger mit einem Körperteil, wie zum Beispiel seiner Nase, berühren muss.

Gesunde Hundesnacks für das Clickertraining mit Ihrem Hund

Neben einem Clicker benötigen Sie für das Clickertraining mit Ihrem Hund natürlich auch die passenden Leckerlis als Belohnung. Wenn Sie dabei Wert auf gesunde Zutaten und eine gute Bekömmlichkeit legen, liegen Sie mit Hundesnacks von Bellfor genau richtig. Denn genau wie bei unserem Hundefutter achten wir auch bei unseren Snacks auf ausgewogene Rezepturen, die die Ernährungsbedürfnisse von Hunden bestmöglich erfüllen.


Versuchen Sie zum Beispiel unsere getreidefreien Soft Snacks. Die kleinen Köstlichkeiten haben die ideale Größe, um das Training nicht zu lange zu unterbrechen. Neben klassischen Sorten wie Lamm sind Bellfor Soft Snacks auch in einer hypoallergenen Variante mit Insektenprotein aus den Larven von Hermetia illucens (Schwarze Soldatenfliege) erhältlich. Diese eignet sich perfekt, um ernährungssensible Hunde beim Clickertraining zu belohnen.


Unser Fazit zum Thema Clickertraining mit Hund

Clickertraining ist eine gute Möglichkeit, um Ihrem Hund verschiedene Tricks und Kommandos beizubringen. Gleichzeitig sorgen Sie durch das regelmäßige gemeinsame Training für willkommene Abwechslung im Alltag des Tieres.

Solange Sie dabei darauf achten, Ihren Vierbeiner nicht zu überfordern, werden auch Sie mit Sicherheit viel Spaß beim Üben haben. Probieren Sie es aus. Wir sind uns sicher, dass Sie sich beim Clickertraining mit Ihrem Hund schon bald über die ersten Fortschritte freuen können.
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Ernährungsberater
Meine Daten
Normal

Rippen tastbar mit geringer Fettabdeckung, von oben betrachtet Taille erkennbar, von der Seite sichtbare Anhebung der Bauchlinie vor dem Becken.

Körperbau
Aktivität
Das Hundefutter sollte für Folgendes nicht enthalten
Gemüse und Getreide
Fleisch und Fisch
Sonstiges
Gesundheitsprobleme
Besondere Bedürfnisse Ihres Hundes

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