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Dürfen Hunde Ananas essen?

Dürfen Hunde Ananas essen?

Sei es als süßer Snack zwischendurch oder in Form von kulinarischen Sünden wie einer Pizza Hawaii. Viele Menschen essen gerne Ananas.


Doch was ist eigentlich mit Hunden? Dürfen Hunde Ananas essen oder sollten Sie lieber darauf verzichten, das Obst mit Ihrem Vierbeiner zu teilen? Die Antwort auf diese Frage geben wir Ihnen im Folgenden.

Ist Ananas für Hunde gesund?

Obst sollte bei Menschen ein fester Bestandteil der täglichen Ernährung sein. Schließlich sind Früchte reich an Vitaminen und weiteren wertvollen Nährstoffen, die für unsere Gesundheit wichtig sind. Hunde haben jedoch bekanntlich völlig andere Ernährungsbedürfnisse als Menschen. Ihre Nahrung sollte hauptsächlich aus tierischen Bestandteilen bestehen. Pflanzliche Kost sollte hingegen nur einen vergleichsweise geringen Anteil ausmachen.


Zudem sind einige Lebensmittel, die wir Menschen ohne Bedenken verzehren können, für Hunde sogar giftig. Auf Ananas trifft das im Gegensatz zu Trauben allerdings nicht zu. Es ist daher im Normalfall absolut unproblematisch, wenn Sie Ihren Hund ab und zu ein Stück Ananas essen lassen.

Ananas liefert auch Hunden wichtige Nährstoffe

Die Ananas enthält viele Vitamine und Mineralstoffe. Dazu zählen unter anderem Kalium, Kalzium und Magnesium sowie Vitamin C, verschiedene B-Vitamine und Beta-Carotin. Mit etwa 50 Kalorien pro 100 Gramm handelt es sich bei der Ananas zudem um einen kalorienarmen Snack, den figurbewusste Zwei- und Vierbeiner ohne schlechtes Gewissen genießen können.


Darüber hinaus enthält Ananas das Enzym Bromelain. Bromelain spaltet Proteine und fördert so die Verdauung. Trotz aller positiven Eigenschaften sollten Sie Ihren Hund nicht zu viel Ananas essen lassen. Denn das Obst enthält auch recht viel Fruchtsäure. Diese kann den Magen des Vierbeiners belasten. Sofern Sie Ihrem Hund ab und zu ein kleines Stück Ananas geben, stellt die Fruchtsäure aber in der Regel kein Problem dar.

Hunde dürfen nur reife Ananas essen

Obwohl Ananas für Hunde grundsätzlich nicht schädlich ist, ist es sehr wichtig, dass Sie ausschließlich reife Früchte an Ihren Vierbeiner verfüttern. Andernfalls kann Ihr Hund Magenkrämpfe und Durchfall bekommen.


Sie erkennen eine reife Ananas an ihrem intensiven fruchtigen Geruch sowie daran, dass sich ihre Blätter ohne großen Kraftaufwand herausziehen lassen.


Theoretisch spricht nichts gegen eingelegte Früchte. Allerdings befindet sich nicht nur Ananas, sondern darüber hinaus auch jede Menge Zucker in den Dosen. Der Gesundheit Ihres Hundes zuliebe sollten Sie daher darauf verzichten, den Vierbeiner eingelegte Ananas aus der Dose essen zu lassen.

Ananas für Hunde - unser Fazit

Wie Sie sehen, dürfen Hunde grundsätzlich Ananas essen. Allerdings ist es wichtig, dass die Frucht reif ist. Zudem sollten Sie es aufgrund der in Ananas enthaltenen Fruchtsäure bei der Menge nicht übertreiben, um Probleme mit dem Magen bei Ihrem Hund zu vermeiden. Unabhängig davon reicht Obst alleine aber natürlich nicht aus, um Ihren Vierbeiner bedarfsgerecht mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.


Für eine ausgewogene Ernährung benötigen Sie in jedem Fall ein gutes Hundefutter, wie Sie es zum Beispiel im Sortiment von Bellfor finden. Neben Nass- und Trockenfutter bieten wir Ihnen übrigens auch eine große Auswahl an gesunden Hundeleckerlis, die Ihr Hund vermutlich ohnehin lieber als Ananas essen dürfte.

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