Bei der Französischen Bulldogge handelt es sich um eine kleine Hunderasse, die von der FCI in Gruppe 9 als Gesellschafts- und Begleithund geführt wird. Französische Bulldoggen erfreuen sich bei Hundehaltern aller Art großer Beliebtheit und sind für ihr freundliches und verschmustes Wesen bekannt.
Französische Bulldoggen haben einen muskulösen und kräftigen Körperbau, eine kurze Rute sowie einen eckigen, breiten Kopf und einen kurzen Fang. Charakteristisch sind bei der Französischen Bulldogge außerdem ihre Fledermausohren.
Das Gewicht der Französischen Bulldogge liegt zwischen 8 und 14 Kilogramm und die Widerristhöhe bewegt sich in einem Bereich von 24 bis 35 Zentimetern. Ihr Fell ist sehr kurz, wodurch die Rasse recht empfindlich gegen Kälte ist.
Die Lebenserwartung der Französischen Bulldogge liegt bei ungefähr 10 bis 12 Jahren.
Die Französische Bulldogge zeichnet sich durch ein außerordentlich angenehmes Wesen aus. Sie ist im Allgemeinen fröhlich, sehr geduldig und ruhig. Gleichzeitig handelt es sich bei Französischen Bulldoggen um mutige Charaktere, was jedoch nicht mit Aggressivität gleichzusetzen ist. Gegenüber anderen Hunden neigt die Französische Bulldogge gelegentlich dazu, ein wenig übermütig zu werden, wobei sie sich auch von deutlich größeren Tieren nicht abschrecken lässt.
Davon abgesehen sind Französische Bulldoggen etwas dickköpfig, sodass bei ihrer Erziehung die entsprechende Konsequenz nötig ist. Nichtsdestotrotz gilt diese Rasse als idealer Familienhund.
Die Französische Bulldogge zählt mit Sicherheit nicht zu den Sportskanonen unter den Hunden. Ihr Bewegungsbedarf ist eher mäßig. Aufgrund ihres Hangs zu Übergewicht ist es wichtig, ihr dennoch ausreichend Bewegung zu verschaffen.
Solange es nicht zu viel wird, ist die Französische Bulldogge offen dafür herumzutollen und zu spielen. Die Möglichkeiten für Hundesport sind mit dieser Rasse jedoch überschaubar.
Aufgrund ihrer angezüchteten Eigenschaften neigen Französische Bulldoggen zu einer Reihe von Krankheiten. Neben Entzündungen in den Hautfalten der Tiere besteht unter anderem ein Risiko für Harnstein sowie Probleme mit dem Bewegungsapparat, wie zum Beispiel Bandscheibenvorfälle und Hüft- oder Ellbogendysplasie.
Mit einer artgerechten und ausgewogenen Ernährung lässt sich das Risiko für derartige Krankheiten dank einer optimalen Nährstoffzufuhr zumindest reduzieren. Dabei sollte neben Faktoren wie Alter, Gewicht, Aktivitäten,Allergien und Krankheiten auch berücksichtigt werden, dass Französische Bulldoggen leicht zu Übergewicht neigen.
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