Genau wie Menschen können natürlich auch Hunde krank werden. Von Allergien über Gelenkprobleme bis hin zu Verdauungsstörungen gibt es unzählige Hundekrankheiten.
Die durch sie verursachten Symptome sowie die notwendigen Behandlungsmaßnahmen sind dabei so vielfältig wie die Krankheiten selbst.
Allergien sind mittlerweile eine der am weitesten verbreiteten Hundekrankheiten überhaupt. Es handelt sich bei ihnen um eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses stuft eigentlich harmlose Stoffe als Bedrohung ein und ruft so eine Abwehrreaktion des Körpers hervor.
Leidet ein Hund an einer Allergie, äußert sich das insbesondere in Form von Haut- und Fellproblemen und ruft zum Teil auch Verdauungsbeschwerden hervor.
Es gibt verschiedene Augenkrankheiten, an denen Hunde leiden können. Oft werden sie durch eine Infektion mit Viren, Bakterien oder Pilzen hervorgerufen.
Zum Teil treten Augenerkrankungen bei Hunden aber auch altersbedingt auf. Zudem sind einige Rassen aufgrund anatomischer Besonderheiten besonders anfällig für Probleme mit den Augen.
Ein funktionierender Stoffwechsel sorgt dafür, dass der Körper Ihres Hundes mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt wird.
Hundekrankheiten, die den Stoffwechsel betreffen, sind jedoch keine Seltenheit und können bei betroffenen Tieren zum Teil erhebliche Beschwerden verursachen.
Gelenkbeschwerden gehören ebenfalls zu den häufig auftretenden Hundekrankheiten. Sie sind für betroffene Tiere äußerst schmerzhaft und können unter Umständen sogar zu Lähmungen führen.
Als Ursache für Gelenkerkrankungen bei Hunden kommen unter anderem Überlastung und Übergewicht infrage. Bestimmte Rassen neigen allerdings auch von vorneherein zu entsprechenden Problemen.
In vielen Fällen sind Haut- und Fellprobleme keine eigenständige Hundekrankheit, sondern lediglich das Symptom einer anderen Grunderkrankung.
Sie können zum Beispiel durch Nierenprobleme, Allergien oder auch einen Befall mit Parasiten verursacht werden und sollten daher keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden.
Es gibt unzählige Infektionskrankheiten, von denen Hunde betroffen sein können. Einige davon werden von Parasiten übertragen, während bei anderen eine Ansteckung über infizierte Artgenossen erfolgt.
Die Symptome und Folgen sind je nach Hundekrankheit ganz unterschiedlich. Manche von ihnen können durchaus tödlich enden. Andere verlaufen im Normalfall hingehen recht harmlos.
Natürlich kann Ihr Hund auch an verschiedensten Organkrankheiten leiden. Welche Folgen das hat, hängt von der genauen Art der Erkrankung ab.
Allerdings sind viele dieser Hundekrankheiten sehr gefährlich und erfordern eine umgehende Behandlung oder gar eine dauerhafte Therapie durch einen Tierarzt.
Es gibt vermutlich keinen Hund, der im Laufe seines Lebens nicht irgendwann einmal unter einem Parasitenbefall und den damit verbundenen Beschwerden zu leiden hatte. Man unterscheidet zwischen Endo- und Ektoparasiten.
Ein Parasitenbefall verursacht insbesondere Haut- und Fellprobleme sowie Verdauungsbeschwerden. Unbehandelt kann er durchaus bleibende Schäden verursachen oder sogar tödlich enden. Einige Parasiten übertragen zudem gefährliche Hundekrankheiten.
Eine gesunde Verdauung ist für das Wohlbefinden und eine optimale Verwertung der aufgenommen Nährstoffe unerlässlich. Verdauungsprobleme sind bei Hunden jedoch keine Seltenheit.
Sie können zum Beispiel durch andere Hundekrankheiten, Parasiten, Allergien oder auch übermäßigen Stress ausgelöst werden. In vielen Fällen ist allerdings auch eine falsche, beziehungsweise minderwertige Ernährung des Tieres verantwortlich.
Zahnprobleme sind bei Hunden keine Seltenheit, wobei bestimmte Rassen als besonders anfällig gelten. Um Beschwerden mit den Zähnen Ihres Hundes zu vermeiden, sollten Sie der täglichen Zahnpflege schon von klein auf die notwendige Beachtung schenken und das Gebiss regelmäßig vom Tierarzt kontrollieren lassen.
Wir empfehlen Ihnen, im Zweifel stets einen Tierarzt aufzusuchen. Denn viele Hundekrankheiten erfordern eine fachgerechte Therapie sowie die Gabe passender Medikamente, die nur beim Tierarzt erhältlich sind.
Es ist nicht ratsam, selbst eine Diagnose zu stellen und eigenständig Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.
Schließlich kann nur ein Fachmann mit Sicherheit sagen, um welche Hundekrankheit es sich genau handelt.
Also zögern Sie beim Auftreten von möglichen Krankheitssymptomen nicht und wenden Sie sich zeitnah an den Tierarzt Ihres Vertrauens.
Von artgerechtem Hundefutter über Produkte für die Zahnpflege bis hin zu Parasiten-Schutzmitteln, pflegenden Cremes und natürlichen Nahrungsergänzungen bietet Ihnen das besondere Ernährungskonzept von Bellfor alles, was Sie für einen rundum gesunden Hund benötigen.
Auch wenn unsere Produkte natürlich keine Garantie dafür sind, dass Ihr Vierbeiner nie an einer der genannten Hundekrankheiten erkrankt, können sie zumindest einen wertvollen Beitrag zur Vorbeugung leisten.
Doch überzeugen Sie sich am besten einfach selbst. Wir haben für alle Hunderassen die passende Lösung.