Die Zahl an verschiedenen Hunderassen ist groß. Die FCI (Fédération Cynologique Internationale) erkennt aktuell weltweit knapp 350 unterschiedliche Hunderassen an. Schätzungen, die Rassen, welche nicht durch die FCI anerkannt werden, mit einschließen, gehen gar von 800 und zum Teil noch wesentlich mehr Hunderassen aus.
Die FCI (Fédération Cynologique Internationale) ist der größte Verband, welcher sich mit Kynologie beschäftigt. Unter Kynologie versteht man die Lehre von Zucht, Pflege, Erziehung, Verhalten, Krankheiten und Rassen bei Haushunden.
Das erklärte Ziel der FCI ist es die Zucht von Rassehunden und deren Wohlergehen auf der ganzen Welt zu fördern. Beschreibungen von Hunderassen werden in vier verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch) veröffentlicht.
Ob werdende Hundehalter sich an der Einteilung der FCI orientieren, sei mal dahingestellt. Für die meisten künftigen Hundebesitzer dürfte neben dem typischen Verhalten einer Hunderasse vermutlich eher die Größe der Vierbeiner eine Rolle spielen.
Nicht jede Hunderasse eignet sich auch für Anfänger. Schließlich zeichnet sich ein Rassehund nicht nur durch ein bestimmtes Aussehen, sondern vor allem auch durch gewisse Wesenszüge aus. Insbesondere Jagd- und Hütehunde zählen zu den Rassen, um die Erstbesitzer eines Hundes eher einen Bogen machen sollten. Denn hier können entweder ein ausgeprägter Jagdtrieb oder auch Beschützerinstinkt ungeübten Personen durchaus Probleme bereiten.
Wesentlich besser sind da zum Beispiel Golden Retriever, Mops, Labrador, Pudel und Französische Bulldogge geeignet. Diese haben in der Regel ein sanftes und freundliches Wesen, wodurch sich diese Hunderassen für Anfänger sehr gut eignen.
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