Hundesport erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die sportlichen Aktivitäten stärken die Bindung zwischen Hund und Halter und sorgen gleichzeitig dafür, dass der Vierbeiner optimal ausgelastet ist.
Hundesport stellt die perfekte Kombination aus Ausbildung und Erziehung auf der einen sowie Spaß und Bewegung auf der anderen Seite dar.
Die Auswahl an Sportarten für Hunde ist groß, sodass für nahezu jede Rasse eine artgerechte Beschäftigung gefunden werden kann und auch die Vorlieben des jeweiligen Halters berücksichtigt werden können.
Prinzipiell ist Hundesport mit jeder Rasse möglich. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich jeder Hund für jede Hundesportart eignet. Schließlich gibt es von Rasse zu Rasse zum Teil recht deutliche Unterschiede, die es auch bei der Wahl der sportlichen Aktivitäten zu berücksichtigen gilt.
So ist zum Beispiel die Teilnahme an einem Schlittenhunderennen mit einem Dackel aus offensichtlichen Gründen keine gute Idee, während Dogdancing möglicherweise genau das ist, was die cleveren Vierbeiner als zusätzliche Beschäftigung im Alltag brauchen.
Bevor Sie sich also wild auf irgendeine sportliche Aktivität stürzen, sollten Sie daher erst einmal überlegen, ob sich die Hundesportart Ihrer Wahl überhaupt für Ihren Vierbeiner eignet. Doch keine Sorge. Das Thema Hundesport hat viel zu bieten, sodass mit Sicherheit auch für Sie und Ihren Hund etwas Passendes dabei ist.
Agility stammt ursprünglich aus Großbritannien. Bei dieser Hundesportart geht es darum, dass Ihr Hund in möglichst kurzer Zeit einen Hindernisparcours bewältigt. Ihre Aufgabe besteht dabei darin, ihn (ohne Leine) zu lenken.
Agility eignet sich prinzipiell als Hundesport für die meisten Rassen. Denn die Größe der Hindernisse lässt sich an den Bedürfnisse des Vierbeiners anpassen. Mit besonders großen und schweren Tieren, wie zum Beispiel Neufundländern, sollten Sie sich jedoch lieber einen anderen Hundesport suchen, da Agility nicht zuletzt auch eine recht hohe Belastung für die Gelenke mit sich bringt.
Wie Agility hat Obedience seine Ursprünge in Großbritannien, wo die Sportart bereits seit den frühen 50er Jahren verbreitet ist. Bei Obedience ist eine gute Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner gefragt. Denn es geht darum, verschiedene Kommandos fehlerfrei auszuführen. Dabei kann es zum Beispiel um einfache Befehle wie Platz und Fuß oder auch um das Apportieren bestimmter Gegenstände gehen.
Obedience eignet sich im Prinzip für alle Hunderassen. Allerdings sind ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen und ein ausgeprägter Spieltrieb bei diesem Hundesport von Vorteil.
Beim Mantrailing geht es darum, eine Person anhand der Duftmoleküle, die sie hinterlässt, zu suchen. Ihr Hund arbeitet hierbei also mit seinem Geruchssinn, während Sie ihn bei seiner Suche begleiten.
Wie Sie vermutlich wissen, haben alle gesunden Hunde einen ausgezeichneten Geruchssinn. Mantrailing eignet sich daher grundsätzlich als Hundesport für alle Tiere, die Spaß am Suchen haben.
Flyball stammt ursprünglich aus den USA. Mittlerweile erfreut sich dieser Hundesport aber auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Beim Flyball treten immer zwei Mannschaften, die jeweils aus vier Teams mit Hund und Halter bestehen, gegeneinander an.
Die Hunde müssen einen Parcours mit vier Hürden meistern und an dessen Ende den Auslöser der sogenannten Flyballmaschine drücken. Diese schleudert einen Ball heraus, den der Hund fangen und über die Hürden zurück zum Start tragen muss.
Dogscooting ist ein Hundesport, bei dem Ihre Vierbeiner Sie auf einem speziellen Roller, dem sogenannten Dogscooter, hinter sich herziehen. Sie bestimmen dabei, in welche Richtung es gehen soll.
Diese Hundesportart eignet sich in erster Linie für lauffreudige Tiere mittlerer Größer. Für kleine Rassen ist Dogscooting hingegen ebenso wenig geeignet wie für sehr große oder besonders schwere Vierbeiner.
Damit Ihr Vierbeiner Spaß am Hundesport hat und die sportliche Betätigung ihm nicht schadet, ist es nicht nur wichtig, dass die Sportart zur Rasse passt. Darüber hinaus sollte zudem gewährleistet sein, dass keine gesundheitlichen Probleme gegen die sportlichen Aktivitäten sprechen.
Bei vielen Hundesportarten ist es außerdem erforderlich, dass Sie mit Ihrem Vierbeiner eine Begleithundeprüfung ablegen. Dadurch ist gewährleistet, dass Ihr Hund ausreichend gehorcht und einem sicheren Ausüben des Hundesports nichts im Weg steht.
Eine bedarfsgerechte Fütterung stellt eine unverzichtbare Voraussetzung dafür dar, dass Ihr Vierbeiner optimal mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt wird. Neben Faktoren wie dem Alter sowie dem Gewicht des Tieres gilt es bei der Ernährung auch die körperlichen Aktivitäten in Form von Hundesport zu berücksichtigen.
Sportlich aktive Hunde haben generell einen erhöhten Energiebedarf, der bei der Futtermenge beachtet werden muss. Darüber hinaus ist es je nach Art und Umfang des Hundesports sinnvoll, dem Vierbeiner zusätzlich bestimmte Nährstoffe zuzuführen.
Gerade einer ausreichenden Versorgung mit Proteinen kommt bei sportlich aktiven Hunden eine besondere Bedeutung zu. Denn Proteine sind für eine schnelle Regeneration sowie den Erhalt der Leistungsfähigkeit und der Muskulatur des Vierbeiners unverzichtbar.
Aus diesem Grund empfehlen wir für alle beim Hundesport aktiven Tiere eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Fitness Pulver. Das natürliche Präparat versorgt Ihren Hund mit hochwertigen Aminosäuren aus Insektenprotein. Darüber hinaus liefern getrocknete Bananen sowie weiße Chiasamen dem Organismus des Vierbeiners wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.
Es ist egal, ob Sie Hundesport auf Wettkampfniveau betreiben oder es Ihnen einfach um eine gemeinsame Freizeitbeschäftigung geht - Bellfor Fitness Pulver ist die optimale Unterstützung für die tägliche Ernährung Ihres Hundes.
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