Ein Argument, welches wir bei unserem Hundefutter mit Insektenprotein immer wieder anführen, ist das äußerst geringe Allergiepotential dieser Eiweißquelle.
Während herkömmliches Fleisch wie Rind und Huhn durchaus ein gewisses Risiko für Futtermittelallergien bietet, ist dieses bei unserem Insektenprotein praktisch nicht vorhanden.
Sofern Ihr Hund sein bisheriges Futter nicht verträgt, sind unser Landgut- und Naturgut-Schmaus also die perfekte Alternative.
Vor kurzem wurden wir von einer besorgten Kundin angesprochen. Dieser war aufgefallen, dass in unserem Hundefutter mit Insektenprotein Geflügelfett enthalten ist. Sie sagte uns, dass sie aufgrund der Allergie ihrer Fellnase ein Futter suche, das kein Geflügelfett enthält.
Reagiert ein Hund allergisch auf Hühnerfleisch, erscheint es durchaus logisch, komplett auf Geflügel zu verzichten und den Vierbeiner so von seinen Beschwerden zu befreien.
Allerdings ist für die Allergie das im Huhn enthaltene Eiweiß und nicht das Fett verantwortlich. Denn Fette lösen generell keine Allergien aus. Aus diesem Grund ist es, selbst wenn Ihr Hund kein Huhn verträgt, unbedenklich, ihm ein Futter, das Geflügelfett enthält, zu geben.
An Verträglichkeit des Futters ändert das nichts.
Die häufigsten Allergien bei Hunden sind die Flohallergie sowie die Atopische Dermatitis. Auf Platz 3 folgt die Futtermittelallergie.
Während die Flohallergie logischerweise von Flöhen ausgelöst wird, kann die Atopische Dermatitis unter anderem durch Hausstaubmilben, Pollen und Schimmelpilze verursacht werden.
Als Ursache für Futtermittelallergien sind vor allem Rindfleisch, Getreide, Soja und Milchprodukte zu nennen. Doch auch Hühnerfleisch und Eier sind mögliche Allergene, die eine entsprechende Überreaktion des Körpers auslösen können.
Wie bereits erwähnt, sind in der Regel die jeweiligen Proteine, die im entsprechenden Futtermittel enthalten sind, für die Allergie verantwortlich.
Da diese Symptome natürlich auch auf eine ganze Reihe anderer Erkrankungen hinweisen können, sollten Sie im Zweifelsfall einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann andere Ursachen für die Beschwerden ausschließen.
Sofern Sie bei Ihrem Hund eine Futtermittelallergie feststellen, gilt es zunächst herauszufinden, was genau der Auslöser ist. Zu diesem Zweck können Sie eine sogenannte Ausschlussdiät durchführen. Bei dieser testen Sie, welches Futter Ihre Fellnase verträgt und welches nicht.
Auf diese Weise finden Sie heraus, wogegen Ihr Hund genau allergisch ist und können dies künftig beim Kauf des Futters berücksichtigen. Die Symptome der Futtermittelallergie werden nach der erfolgreichen Umstellung recht schnell verschwinden.
Sie wollen schnell etwas gegen die Futtermittelallergie Ihres Hundes unternehmen oder eine solche von vorneherein vermeiden?
Dann empfehlen wir Ihnen zu unserem Hundefutter mit Insektenprotein zu greifen. Denn dieses enthält mit dem Insektenprotein nicht nur eine gut verträgliche Eiweißquelle, sondern ist darüber hinaus auch komplett getreidefrei. Dadurch sind Futtermittelallergien praktisch ausgeschlossen.
Eine Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen ist selbstverständlich dennoch sichergestellt. Sie brauchen also keine Bedenken zu haben, ob Ihrem Hund durch den Verzicht auf “richtiges Fleisch” etwas fehlen wird.
Wählen Sie zwischen unserem kaltgepressten Naturgut-Schmaus und dem extrudierten Landgut-Schmaus und überzeugen Sie sich selbst von der guten Verträglichkeit des Futters.