Der Mops hat es längst in die Herzen zahlloser Hundehalter geschafft. Der beliebte Gesellschaftshund stammt ursprünglich wahrscheinlich aus China, wo seine Vorfahren bereits vor rund 2.000 Jahren gezüchtet wurden, bevor sie dann im 16. Jahrhundert schließlich auch den Weg nach Europa fanden.
Von der FCI wird der Mops in Gruppe 9 geführt. Dank seines ausgeglichenen und kinderlieben Charakters ist der Mops heute als Familienhund weit verbreitet.
Beim Mops handelt es sich um eine kleine Hunderasse. Die Widerristhöhe von Hündinnen liegt bei etwa 25 Zentimetern, während Rüden mit 30 Zentimetern etwas größer sind. Hinsichtlich des Gewichts sieht die FCI beim Mops einen Rassestandard von 6,3 bis 8,1 Kilogramm vor.
Der Körperbau des Mops ist gedrungen. Sein Kopf ist rund und groß und zeichnet sich darüber hinaus vor allem durch die für diese Rasse typischen Gesichtsfalten aus.
Zudem gehören ein kurzer Fang mit breitem Unterkiefer und leichtem Vorbiss sowie große dunkle Augen zu den charakteristischen Merkmalen des Mops.
Das Fell des Mops ist kurz, glatt und sehr weich.
Die Lebenserwartung liegt bei dieser Rasse in der Regel zwischen 12 und 15 Jahren.
Der Mops gilt als lebhaft, fröhlich und ausgeglichen. Aggressives Verhalten entspricht ganz und gar nicht seinem Wesen. Dennoch ist er ausgesprochen mutig und stellt sich vermeintlichen Gefahren unerschrocken entgegen.
Der Mops ist im Umgang absolut unkompliziert und erweist sich als intelligenter und charmanter Begleithund für den Alltag.
Er kommt in der Regel sowohl mit Kindern als auch mit anderen Haustieren gut klar, was ihn zu einem ausgezeichneten Hund für Familien macht.
Der Mops hat zwar einen lebhaften Charakter. Sein Körperbau schränkt ihn jedoch deutlich ein, sodass sein Bewegungsbedarf nicht allzu hoch ist.
Stattdessen bevorzugt es der Mops neben ausgiebigen Streicheleinheiten eher zu spielen und spazieren zu gehen.
An und für sich sind Möpse robuste Tiere. Im Vergleich zu anderen Hunderassen neigen sie jedoch verstärkt zu Übergewicht und sind zudem anfällig für Harnsteine.
Darüber hinaus sind beim Mops diverse Hautkrankheiten rassetypisch.
Aufgrund seiner Neigung zu Übergewicht, ist es beim Mops von großer Bedeutung, auf ausreichend Bewegung sowie eine bedarfsgerechte Ernährung zu achten. Futterrationen sollten möglichst genau berechnet und eine übermäßige Gabe von Hundeleckerlis vermieden werden.
Auch bei der Vorbeugung und Linderung von Hautkrankheiten spielt die Ernährung des Mops eine wichtige Rolle. Denn in vielen Fällen werden diese durch einen Mangel an Nährstoffen begünstigt.
Wichtig ist hier neben verschiedenen Mikronährstoffen insbesondere eine ausreichende Versorgung mit hochwertigen Proteinen und essentiellen Fettsäuren, weshalb sich Bellfor Haut & Fell und Bellfor Nierenkraft für einen Mops mit Hautproblemen sehr gut eignet.
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