Hunde sind äußerst vielseitig und eignen sich bei weitem nicht nur als gewöhnlicher Familienhund. Darüber hinaus kommen sie zum Beispiel auch als Polizeihund zum Einsatz und unterstützen ihre zweibeinigen Kollegen dort auf vielfältige Weise.
Wie die Arbeit eines Polizeihundes aussieht, welche Rassen für den Polizeidienst infrage kommen und wo die Tiere ausgebildet werden, erfahren Sie im Folgenden. Außerdem erklären wir Ihnen, warum die Ernährung für die Gesundheit eines Polizeihundes so wichtig ist und worauf es bei einer bedarfsgerechten Fütterung ankommt.
Polizeihunde kommen in ganz unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Sie werden unter anderem als Spürhunde eingesetzt, um Rauschgift, Sprengstoff und andere Gefahrstoffe aufzuspüren. Davon abgesehen macht sich die Polizei ihren guten Geruchssinn auch bei der Suche nach Personen, dem sogenannten Mantrailing, zunutze.
Darüber hinaus arbeiten viele Polizeihunde allerdings auch als Schutzhunde, deren Aufgabe zum Beispiel darin besteht, flüchtige Verdächtige zu verfolgen und zu stellen.
Die Polizeibehörden übernehmen die Ausbildung ihrer künftigen Polizeihunde selbst. Zu diesem Zweck kaufen sie die Tiere in der Regel, wenn diese zwischen einem und zwei Jahre alt sind.
Bevor das Training beginnen kann, müssen die Vierbeiner eine Eignungsprüfung bestehen. Von 100 Tieren wird dabei im Durchschnitt gerade einmal einem die volle Tauglichkeit als Polizeihund bescheinigt.
Die Grundausbildung in der Polizeihundeschule, die der angehende Diensthund gemeinsam mit seinem künftigen Hundeführer durchläuft, dauert 70 Tage. Während dieser Zeit erlernt der Vierbeiner alle wichtigen Grundlagen, die er für seine künftige Aufgabe benötigt.
Im Anschluss an seine Ausbildung muss der Polizeihund seine Fähigkeiten in einer Prüfung unter Beweis stellen. Solange das Tier im aktiven Dienst ist, muss die Prüfung einmal jährlich wiederholt werden, sodass die Tauglichkeit des Vierbeiners dauerhaft sichergestellt werden kann.
Jeder Polizeihund hat einen Hundeführer als feste Bezugsperson. Der Polizeidiensthundeführer ist jedoch nicht nur bei Einsätzen für den Vierbeiner verantwortlich. Darüber hinaus wohnt das Tier in der Regel auch bei ihm zuhause, sodass er gleichzeitig auch sein Herrchen ist und sich somit rund um die Uhr um den Polizeihund kümmert.
Die dabei anfallenden Kosten für Hundefutter oder Besuche beim Tierarzt trägt natürlich die jeweilige Polizeibehörde. Ist ein Polizeihund irgendwann zu alt für den aktiven Dienst, darf er seinen Lebensabend normalerweise auch bei seinem Hundeführer, beziehungsweise dessen Familie verbringen.
Wie nicht zuletzt auch die hohe Durchfallquote bei der Eignungsprüfung deutlich macht, eignet sich längst nicht jeder Vierbeiner als Polizeihund. Schließlich müssen die Tiere körperlich leistungsfähig sein und ganz bestimmte Charaktereigenschaften, wie zum Beispiel eine hohe Wesensfestigkeit, einen guten Gehorsam und einen ausgeprägten Mut, vorweisen können.
Darüber hinaus können theoretisch allerdings auch verschiedene andere Rassehunde sowie Mischlinge zum Polizeihund ausgebildet werden, sofern sie die grundsätzliche Eignung dafür mitbringen. Als Spürhunde eignen sich beispielsweise auch verschiedene Jagdhunde wie Spaniel, Terrier oder Retriever.
Abgesehen von der charakterlichen Eignung ist es selbstverständlich erforderlich, dass ein für den Polizeidienst vorgesehener Hund absolut gesund ist. Schließlich erwartet den Vierbeiner eine anstrengende Arbeit, die ihm sowohl geistig als auch körperlich einiges abverlangt.
Tiere mit Beschwerden wie Gelenkproblemen oder anderen körperlichen Einschränkungen kommen daher nicht als Polizeihund infrage.
Diensthunde, die bei der Polizei und anderen Behörden, wie beispielsweise Zoll und Bundespolizei, zum Einsatz kommen, müssen jeden Tag besondere Herausforderungen bewältigen. Denn ihr Alltag ist oft nicht nur durch vermehrte körperliche Aktivitäten geprägt. Darüber hinaus sind sie häufig auch stressigen Situationen ausgesetzt, die eine nicht zu unterschätzende Belastung für die Tiere darstellen.
Damit ein Polizeihund seine Aufgaben optimal erfüllen kann und seine Gesundheit durch den anstrengenden Dienst keinen Schaden nimmt, ist eine bedarfsgerechte Ernährung von entscheidender Bedeutung.
In diesem Zusammenhang gilt es unter anderem, den erhöhten Energieverbrauch der Vierbeiner zu berücksichtigen. Um diesen zu decken, eignet sich ein hochwertiges Trockenfutter wie Bellfor Premium PUR Aktiv perfekt.
Das glutenfreie Futter enthält besonders viel Fleisch und Fisch sowie Reis und Mais als bekömmliche Kohlenhydratquellen, um aktive Hunde optimal mit Energie zu versorgen.
Neben einer Fütterung mit Bellfor Premium PUR Aktiv ist es bei Gebrauchshunden wie Polizeihunden bei der Fütterung oft sinnvoll, zu geeigneten Nahrungsergänzungen als Unterstützung zu greifen. Auf diese Weise lassen sich die Gesundheit und das Wohlbefinden der zuverlässigen Tiere optimal fördern.
Ein Polizeihund muss viel aushalten und steht bei Einsätzen nicht selten über viele Stunden unter Stress. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen und die Tiere dabei zu unterstützen, zur Ruhe zu kommen, kann Bellfor Shiimun Calm eine sinnvolle Nahrungsergänzung darstellen.
Shiimun Calm ist ein komplett natürliches Präparat mit Shiitake und eignet sich perfekt, um Nervosität und Stress zu reduzieren und Polizeihunden so dabei zu helfen, die Herausforderungen ihres Alltags gut zu überstehen.