Leidet Ihr Hund unter einer Verstopfung, sollten Sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn die Verdauungsbeschwerden können schnell ernste Konsequenzen nach sich ziehen und schlimmstenfalls sogar bleibende Schäden am Darm des Vierbeiners verursachen.
Zum Glück sind Verstopfungen bei Hunden jedoch in vielen Fällen nur vorübergehend und lassen sich recht leicht behandeln. Welche Ursachen die Verstopfung bei Ihrem Hund haben kann, wie Sie sie erkennen und was für die Behandlung notwendig ist, erklären wir Ihnen im Folgenden.
Der medizinische Fachbegriff für eine Verstopfung lautet Konstipation oder auch Obstipation. Hat ein Hund Verstopfung, fallen die Darmentleerung und die Darmtätigkeit beim betroffenen Vierbeiner deutlich geringer aus oder bleiben sogar ganz aus.
Sein Körper ist zwar noch dazu in der Lage, die aufgenommene Nahrung zu verdauen, kann sie jedoch nicht mehr richtig ausscheiden. Der Kot staut sich im Dickdarm auf. Für den Hund ist das unter anderem mit einem Aufblähen seines Bauches und Schmerzen verbunden.
In den meisten Fällen handelt es sich bei einer Verstopfung um ein akutes und vorübergehendes Problem. Tritt sie allerdings häufiger auf, kann das darauf hindeuten, dass Ihr Hund unter einer chronischen Darmkrankheit leidet. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie zeitnah etwas gegen die Verstopfung unternehmen.
Um die Verstopfung bei Ihrem Hund zu beseitigen, müssen Sie zunächst einmal ihren Auslöser kennen. Dabei sollten Sie wissen, dass eine Obstipation zahlreiche Ursachen haben kann.
Eine Verstopfung lässt sich bei Hunden anhand einer Reihe von Symptomen erkennen. Mit ein wenig Aufmerksamkeit sollten Sie daher recht schnell bemerken, wenn Ihr Hund unter einer Konstipation leidet.
Bei einem weiteren Fortschreiten der Verstopfung können zudem Abgeschlagenheit, Erbrechen und anhaltende Appetitlosigkeit zu den Symptomen hinzukommen.
Lässt sich die Verstopfung beim betroffenen Hund nicht beseitigen, handelt es sich vermutlich um ein chronisches Problem. Denn eine länger anhaltende Obstipation kann zu einer Überdehnung des Darms (Megakolon) führen.
Dabei entstehen dauerhafte Schäden, die sich nicht mehr heilen lassen. Für den Vierbeiner bedeutet das, dass er künftig immer mit Schmerzen und Problemen beim Kot absetzen zu kämpfen haben wird.
Um bleibende Folgen für Ihren Hund zu vermeiden, sollten Sie zeitnah etwas gegen die Verstopfung unternehmen. Natürliche “Abführmittel” wie Flohsamenschalen oder Leinsamen wirken oft Wunder. Achten Sie zudem darauf, dass Ihr Vierbeiner genug Bewegung hat und ausreichend Wasser trinkt.
Besteht die Möglichkeit, dass die Verstopfung bei Ihrem Hund stressbedingt ist, sollten Sie versuchen den Stress zu reduzieren. Sorgen Sie außerdem dafür, dass Ihr Vierbeiner beim Kot absetzen seine Ruhe hat und sich nicht gehetzt fühlt.
Verzichten Sie darauf, dem Tier allzu oft Knochen zu geben und greifen Sie zu einem hochwertigen Hundefutter mit einem ausreichenden Rohfaseranteil, um die Verdauung anzuregen. Im Normalfall sollte die Verstopfung bei Ihrem Hund mit diesen Tipps recht schnell wieder beseitigt sein.
Gerade die Kombination aus Trockenfutter und einer zu niedrigen Flüssigkeitszufuhr kann schnell zu Verstopfungen führen. Ein gutes Nassfutter kann in diesem Fall oft Abhilfe schaffen. Das gilt zumindest dann, wenn es sich dabei um ein hochwertiges Produkt, wie zum Beispiel unser Lieblingsmenü, handelt.
Bellfor Lieblingsmenü enthält weder künstliche Zusatzstoffe noch Getreide. Stattdessen versorgt es Ihren Hund mit tierischen Fetten und Proteinen sowie gut bekömmlichen Kohlenhydraten.
Unser Nassfutter ist daher besonders verträglich und fördert die Verdauung Ihres Vierbeiners auf ganz natürliche Weise.
Neben einem Umstieg auf Nassfutter empfehlen wir Ihnen, der Verstopfung bei Ihrem Hund mit Shiimun Gastro entgegenzuwirken. Das natürliche Nahrungsergänzungsmittel enthält Shiitake Pilze sowie weitere sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe wie Kurkuma, Anis und Salbei.
Dadurch eignet sich Shiimun Gastro ideal, um eine gesunde Verdauung bei Ihrem Hund zu fördern und seiner Verstopfung auf bekömmliche Weise entgegenzuwirken.
Meist lässt sich eine Verstopfung bei Hunden recht gut und schnell behandeln. Tritt keine zeitnahe Besserung ein, sollten Sie mit Ihrem Vierbeiner jedoch unbedingt bei einem Tierarzt vorstellig werden.
Dieser kann sich auf Ursachenforschung begeben und die notwendigen Behandlungsmaßnahmen einleiten, sodass bleibende Schäden hoffentlich vermieden und die Beschwerden vollständig behoben werden können.